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Ferson Penrod († 1026, Luthadel) war ein Adeliger im Letzten Reich und ein Mitglied des Rates im Neuen Reich, wo er eine sehr konservative Sichtweise vertrat.

Penrod war der älteste Adelige im Rat des Neuen Reichs.

Während der Belagerung von Luthadel versprach er den Bürgern Luthadels Sicherheit und gewann somit eine Menge der Bewohner für sich. Nach dem Misstrauensvotum des Rates gegen König Elant Wager wurde Penrod zum neuen König über das Zentrale Dominium gewählt. Jedoch konnte auch er nicht den Angriff der Kolosse auf die Stadt verhindern. Nachdem sich die Schlacht um Luthadel durch Vins Zutun doch noch für das Neue Reich entschied, unterwarf Penrod sich wieder Wager, was seine kurze Amtszeit als König über Luthadel beendete.

Er blieb ein einflussreicher Adeliger. So wurde er von Wager erwählt, stellvertretend über die Stadt zu regieren, während er die Kriege in den Inneren Dominien focht.

Im Jahr 1026 wurde er bei einem von Marsch durchgeführten Attentat von einem hämalurgischen Stachel durchbohrt. Von da an stand er unter starkem Einfluss von Ruin, unter dessen Kontrolle er mit dazu beitrug, dass die Unruhen in Luthadel eskalierten und der Krieg der Häuser 1026 ausbrach.

Wenige Tage vor der Letzten Erhebung stürzte Penrod sich in sein eigenes Schwert, um weitere Zerstörung durch Ruins Einflüsse zu verhindern.

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